Der ein oder andere Leser kennt den Satz vielleicht noch aus nächtlichen TV-Werbungen, aber bei WRS hat er dann doch eine ganz andere Bedeutung. „Ruf mich an“ oder wie es auf Spanisch heißt „Llámame“. Spanisch? Korrekt, der rumänische Beitrag enthält … weiterlesen
Zdob şi Zdub & Fraţii Advahov – Trenuleţul (Moldau)
Aller guten Dinge sind drei. Das dachte sich auch Modlau. Nach einem großartigen moldauischen Debut und einem 6. Platz in Kiew 2005 und einem souveränen 12. Platz 2011 in Düsseldorf, versuchen es Zdob şi Zdub erneut beim ESC.
Die Combo, … weiterlesen
Reddi – The Show (Dänemark)
Dänemark hat mit dem Dansk Melodi Grand Prix erneut ihren Act für den ESC gewählt. Nachdem Corona die letzten beiden Ausgaben ohne Publikum stattfinden ließ, wollte Dänemark es in diesem Jahr wissen. Eine riesengroße Halle voller jubelnder Menschen, ein merkwürdiger … weiterlesen
Michael Ben David – I.M. (Israel)
Israel steht nicht erst in den letzten Jahren für Qualität beim ESC. Nicht ohne Grund konnten sie bereits vier Mal den ESC gewinnen. Damit die hohen Anforderungen an den Act auch in diesem Jahr wieder eingehalten werden konnten, entschied man … weiterlesen
Brooke – That’s Rich (Irland)
Was ein Vorentscheid! Wow! Dass das noch schlechter als in Deutschland geht, hätte ich nicht gedacht. Und trotz der vielen mittelmäßigen Songs und einer uninspirierten Moderation, die selbst ein Barbareskes „Du hast es geschafft“ noch toppt, hatte der irische Vorentscheid … weiterlesen
Maro – Saudade saudade (Portugal)
Portugal ist das einzige Land beim Eurovision, das knallhart am Mainstream vorbei sein eigenes Ding macht. Wie nahezu in jedem Jahr entscheidet sich das Gastgeberland von 2018 für einen Song der (überwiegend) in Landessprache gesungen wird und sich in Stil … weiterlesen
Nadir Rustamli – Fade To Black (Aserbaidschan)
Aserbaidschan hat es sehr lange spannend gemacht und mit „Fade To Black“ den letzten Song des diesjährigen ESC veröffentlicht.
Nadir gewann Anfang 2022 die Castingshow „The Voice of Azerbaijan“ doch bereits in den Blind Auditions ebnete er sich den Weg … weiterlesen
Vladana – Breathe (Montenegro)
Nach zweijähriger Abstinenz meldet sich Montenegro beim Eurovision Song Contest zurück. Da meint man doch, dass ein Land in zwei Jahren genug Zeit dazu hat, einen perfekten Song inkl. idealem Act herauszusuchen. Leider glückte das Montenegro meines Erachtens nicht.
Während … weiterlesen
Jérémie Makiese – Miss You (Belgien)
Jérémie Makiese war der erste Künstler, der für den ESC 2022 nominiert wurde. Bereits im September 2021 verkündete der wallonische Rundfunk RTBF, dass Jérémie für Belgien beim Eurovision Song Contest antreten wird. Auf den Song mussten wir dann jedoch noch … weiterlesen
Marius Bear – Boys Do Cry (Schweiz)
Während es in der Vergangenheit für die Schweiz eher schwierig beim ESC war und sie trotz tollem Duo 2018 den Finaleinzug verfehlten, konnten sie in den letzten Jahren dann doch eine steile Kurve hinlegen. Bereits 2019 erreicht Luca Hänni einen … weiterlesen