Love on a sunday night…

…oder so ähnlich. Weiter geht der Probentag mit Lettlands “That Night”, Rumäniens “On A Sunday” und Dänemarks “Love Is Forever.

Lettland hat im Vergleich zur ersten Probe nicht wirklich was geändert. Insgesamt ist die Bühne etwas mehr beleuchtet, aber sonst bleibts beim Band-in-Kneipe-Staging. Es passiert leider auch recht wenig. Da der Song schon recht unauffällig ist, muss die Show schon überzeugen und das tut es momentan nicht. Im starken zweiten Semi, wird das vermutlich nicht fürs Finale reichen, aber wer weiß, der ESC Fan weiß schließlich: „Wunder gibt es immer wieder.“

Wie die erste Probe lief, könnt ihr hier nachlesen.

Second Rehearsal
Quelle: eurovision.tv

 

Die Delegation aus Rumänien hat auch wenig geändert, warum auch, war die Show doch schon sehr ausgereift und spektakulär. Trotzdem scheint es noch besser zu laufen, als es ohnehin schon bei der letzten Probe der Fall war. Ester wirkt sicherer und auch die Kameraführung klappt besser. Bei „On A Sunday“ kommt wirklich richtig viel zum Einsatz und trotzdem wirkt es nicht überladen. Die Elemente fügen sich gut zusammen. Regen, der auf den LED-Boden fällt oder Flammen, die wie im Video, Ester umspielen, während sie gegen ihre Dämonen kämpft. Rumänien hat es wirklich geschafft, das großartige Video in eine tolle Bühnenshow umzusetzen.

Infos zur ersten Probe findet ihr hier.

Quelle: eurovision.tv

 

Leonora bleibt natürlich bei ihrem XXL Stuhl, der ja quasi schon ihr Markenzeichen ist. Sie trällert wieder mit einer ansteckenden Leichtigkeit ihren Song. Es macht einfach Spaß ihr und ihren Tänzern zuzusehen. Ich kann nicht anders, bei „Love Is Forever“ muss ich einfach grinsen. Süßer Song, tolles Staging und eine großartige Künstlerin. Es gab zwar noch hier und da kleine Stolpersteine: ein Problem mit der Leiter und fehlerhafte Kameraeinstellungen. Aber dafür sind Proben ja auch da. Wenn Leonora nicht ins Finale kommt, dann weiß ichs auch nicht.

Die erste Probe zum Nachlesen gibt’s hier.

Quelle: eurovision.tv

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