Wie alle Künstler_innen muss auch Jendrik nach dem Auftritt sofort zur PK und dort Rede und Antwort stehen.
Zu Beginn gabs hier für ESC-Nerds und deutsche Zuschauer_innen wenig Neues. Er erklärt, wie es dazu kam, dass er der Act für Deutschland wurde. Dabei wird natürlich u.a. die Tik-Tok-Geschichte erzählt und dass daraufhin die Verbindung zum NDR hergestellt wurde. Er gibt einen kleinen Einblick in das deutsche Vorauswahlverfahren und schwärmt von der dortigen Konkurrenz. Auch wird erklärt, dass das Peace-Zeichen zuvor ein Mittelfinger war.
Also erst einmal das Übliche, doch dann gab es noch ein paar Infos, die ich so nicht kannte. Beispielsweise erklärte er auf die Frage, für wen er einen ESC-Song schreiben würde, dass das sein Crew-Mitglied (besagtes Peace-Zeichen) Sophia wäre, da diese eine gute Sängerin sei, das aber witzigerweise jetzt gar nicht unter Beweis stellen könne.
Dann wird noch über seine ESC-Konkurrenz gesprochen, dass er diese gerne besser kennenlernen würde und auch live treffen möchte, er aber u.a. schon Benny Cristo traf und er auch viel mit „Jean“, dem niederländischen Künstler in Kontakt stünde.
Abschließend erzählte er, dass er nicht immer der Strahlemann sei und das er erst kürzlich einen kleinen Zusammenbruch hatte, dass man Glücklichsein aber trainieren könne und er da selbst noch nicht am Ziel sei.