Jendriks Backup-Video ist im Kasten

Jendrik war, wie zuvor vermutet wurde, in Litauen und hat dort sein Backup-Video für den ESC gedreht. Diese Videos müssen von allen Ländern eingereicht werden, damit diese im Notfall gezeigt werden können, z.B. weil Künstler_innen coronabedingt nicht einreisen können.

In einem Interview mit Thomas Mohr auf eurovision.de erklärt Alexandra Wolflast, wie es dazu kam. Deutschland sei letztes Jahr durch The Roop auf das Team aufmerksam geworden und entschied sich dann, im Laufe eines längeren Prozesses dazu, mit diesen zusammenzuarbeiten. Aus kosten- und organisatorischen Gründen wurde dann auf die Bühne und das Studio in Litauen zurückgegriffen, was den Vorteil mit sich brachte, dass das dortige Team bereits die deutsche Inszenierung kannte und diese so perfekt umsetzen konnte.

Des Weiteren erklärt sie, wie der Dreh vonstattenging. Jedes Land hat eine Stunde Zeit, das jeweilige Video zu drehen. In dieser Stunde werden drei Durchläufe gefilmt. Vertreter der EBU, der Gastgeber und ein Notar waren ebenso am Prozess beteiligt, sodass ein Betrug möglichst auszuschließen ist.

Darüber hinaus geben der NDR und Eurovision-Deutschland einen Ausblick auf die Inszenierung indem sie einige Fotos präsentieren und ich finde, dass kann sich durchaus sehen lassen.

Jendrik wirkt im pinken Dress zwar nach wie vor schrill und flippig, aber in Kombination mit den Outfits seiner Crew sieht das ganze doch auch irgendwie elegant aus. Eine wirklich gute Mischung! Ich bin sehr gespannt, wie das Ganze dann aussieht, wenn man den vollen Auftritt im Mai sehen wird.

Quelle: eurovision.de
Quelle: eurovision.de
Quelle: eurovision.de

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