In dieser Woche war der deutsche Vertreter beim Eurovision Song Contest gleich zweimal im Morgenmagazin der ARD zu sehen.
Heute zeigte das MoMa einen wirklich schönen Bericht über Rotterdam und den diesjährigen ESC. Gudrun Engel war für den Bericht live vor Ort. Sie zeigt, dass trotz der momentanen Situation eine Stadt Kopf steht. Sie spricht mit Niederländern, aber auch mit Touristen. Sie gibt einen Einblick in die Sicherheitsmaßnahmen und den Ablauf des Events und sie thematisiert auch die Enttäuschung der Gastro- und Hotelbranche. Diese versuchen kreativ den Contest für Eigenwerbung zu nutzen.
Außerdem trifft sie Jendrik, der leider etwas kurz kam. Aber es ging ja auch eher um den ESC in Coronazeiten und nicht explizit um ihn.
Schon vor zwei Tagen war Jendrik bereits als Stargast im Moma zu sehen. Unmittelbar vor seiner Abreise nach Rotterdam erzählte er, wie er sich fühlt, was er mit nach Rotterdam nimmt und was passiert, wenn er auf dem letzten Platz landen würde. Er präsentierte darüber hinaus seinen Song im Akustik-Sound.
Hier die Links im Überblick:
12. Mai – Jendrik im MoMa Interview
12. Mai – Jendriks Hausmusik (I dont feel hate Akustikversion)
14. Mai – ESC im Ausnahmezustand